Einrichtungen
Hier finden Sie eine Übersicht über die Einrichtungen dieser Pfarrei:

Marienfriedhof
Eingänge: Lipperheidstr. u. Liebknechtstr.
46047 Oberhausen
Tel.: 0208 / 2 14 89
info@marober.de
Öffnungszeiten des Marienfriedhofs
Winter: 08.00 Uhr - 17.30 Uhr
Sommer: 07.30 Uhr - 19.00 Uhr
Noch zur Zeit der ersten Heidekirche und vor Erhebung von St. Marien zur Pfarrei 1888 wurde am 8. September 1873 an der Lipperheidstraße ein erstes Grundstück als katholischer Friedhof gesegnet. Nach mehreren Erweiterungen erhielt er im Jahre 1902 seine heutige Gestalt.
Als pfarreigene Begräbnisstätte hat der Marienfriedhof eine besondere Prägung: Kreuze und christliche Symbole auf den Grabsteinen, brennende Kerzen und frische Blumen weisenhin auf den christlichen Glauben und das ewige Leben bei Gott. Die gepflegte Bepflanzung mit Hecken, Bäumen und Sträuchern macht den Friedhof zu einer grünen Oase und zu einem immer wieder gern aufgesuchten Ort der Besinnung inmitten des benachbarten Wohngebietes.
Die Kapelle auf dem Marienfriedhof
Josef Schmittmann, ab 1888 der erste Pfarrer an St. Marien, errichtete auf dem Marienfriedhof eine kleine gotische Kapelle für die Begräbnisfeiern und als Grabstätte für die Pfarrer der Gemeinde. Diese erste Kapelle wurde 1975 durch einen modernen Klinkerbau nach Plänen des Oberhausener Architekten Wilhelm Lippe ersetzt.
Der geräumige Andachtsraum der neuen Kapelle wird durch ein großes Buntglasfenster über dem Eingangsportal in ruhiges Licht getaucht. Die Oberhausener Künstlerin Ida Köhne, aus deren Hand auch die schmiedeeisernen Friedhofstore stammen, hat hier das himmlische Jerusalem gestaltet und den Andachtsraum so mit einem Kunstwerk überschrieben, dass die Hoffnung des christlichen Auferstehungsglaubens zum Ausdruck bringt.
Die Grabstätten der Pfarrer
An der Kapelle sind neben dem kupferbeschlagenen Eingangsportal Gedenktafeln zur Erinnerung an die Pfarrer der Mariengemeinde angebracht. Der Steinmetz Werner Kölkes hat die Tafeln in einer Kunstschrift gestaltet, damit der Betrachter in Ruhe die Buchstaben und Zahlen entziffern und sich an das Leben der Verstorbenen erinnern kann. Eine Kerze lädt zum gedenkenden Gebet für die Verstorbenen ein.
Die Gräber von Pfarrer Josef Schmittmann, Dechant Christoph Brors, Pfarrer Franz Schütte und Pfarrer Wilhelm Braukämper befinden sich noch in der alten Gruft unter der neuen Kapelle. Die Pfarrer Johannes Wiechers (St. Michael, † 2002) und Bernhard Multhaupt (St. Marien, † 2005) haben ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof neben den Grabstätten der Dernbacher Schwestern gefunden, die jahrzehntelang als Ordensschwestern im St. Josef-Hospital und im Kindergarten gewirkt haben.
Die Möglichkeiten zur Beisetzung

Heute können auf dem Marienfriedhof nicht nur alle Pfarrmitglieder beerdigt werden, sondern auch alle christlich getauften Menschen, die bei ihrem Tod einer christlichen Kirche angehören. Neben den traditionellen Beerdigungsarten gibt es seit einigen Jahren auch neue Bestattungsmöglichkeiten. Da es heute nicht mehr selbstverständlich ist, dass die Angehörigen in der Nähe wohnen oder bis ins hohe Alter die Grabpflege leisten können, mussten neue Wege gefunden werden. Es entstehen auf dem Marienfriedhof Reihengräber, die zu einem Komplettpreis mit einer Namensplatte versehen werden, einheitlich bepflanzt und 20 Jahre lang vom Friedhofsgärtner gepflegt werden. Die gleiche Möglichkeit gibt es auch für Urnenbestattungen. Damit bietet sich eine echte Alternative zu einer anonymen Bestattung. Immer mehr Menschen nehmen bereits das neue Angebot einer Bestattung auf dem Marienfriedhof in einem Reihengrab zum Komplettpreis in Anspruch.
Grabarten auf dem St. Marien Friedhof
Reihen-Grabstätten
Reihengrab
mögliche Belegung mit einer Person für 20 Jahre
Reihentiefgrab
mögliche Belegung mit zwei Personen übereinander
für 20 Jahre
Reihen-Urnengrab
Belegung mit einer Urne für 20 Jahre
Der Preis eines Reihengrabes enthält eine Namensplatte,
einheitliche Grünbepflanzung und 20 Jahre Pflege.
Wahl-Grabstätten
Wahlgrab – einstellig
mögliche Belegung mit einer Person für 20 Jahre
Wahlgrab – zweistellig
mögliche Belegung mit zwei Personen für 20 Jahre
nebeneinander
Wahltiefgrab
mögliche Belegung mit zwei Personen für 20 Jahre
übereinander
Wahl-Urnengrab
Belegung mit einer Urne für 20 Jahre
mögliche Belegung mit 4 Urnen.
Größe des Urnengrabes 1 x 1 Meter
Die Gebühren für den Erwerb eines Grabes sind bei der Friedhofsverwaltung Tel. 2 14 89 oder beim Friedhofsgärtner Tel. 86 25 56 zu erfragen.
Eingänge: Lipperheidstr. u. Liebknechtstr.
46047 Oberhausen
Tel.: 0208 / 2 14 89
info@marober.de
Öffnungszeiten des Marienfriedhofs
Winter: 08.00 Uhr - 17.30 Uhr
Sommer: 07.30 Uhr - 19.00 Uhr

Als pfarreigene Begräbnisstätte hat der Marienfriedhof eine besondere Prägung: Kreuze und christliche Symbole auf den Grabsteinen, brennende Kerzen und frische Blumen weisenhin auf den christlichen Glauben und das ewige Leben bei Gott. Die gepflegte Bepflanzung mit Hecken, Bäumen und Sträuchern macht den Friedhof zu einer grünen Oase und zu einem immer wieder gern aufgesuchten Ort der Besinnung inmitten des benachbarten Wohngebietes.
Die Kapelle auf dem Marienfriedhof

Der geräumige Andachtsraum der neuen Kapelle wird durch ein großes Buntglasfenster über dem Eingangsportal in ruhiges Licht getaucht. Die Oberhausener Künstlerin Ida Köhne, aus deren Hand auch die schmiedeeisernen Friedhofstore stammen, hat hier das himmlische Jerusalem gestaltet und den Andachtsraum so mit einem Kunstwerk überschrieben, dass die Hoffnung des christlichen Auferstehungsglaubens zum Ausdruck bringt.
Die Grabstätten der Pfarrer

Die Gräber von Pfarrer Josef Schmittmann, Dechant Christoph Brors, Pfarrer Franz Schütte und Pfarrer Wilhelm Braukämper befinden sich noch in der alten Gruft unter der neuen Kapelle. Die Pfarrer Johannes Wiechers (St. Michael, † 2002) und Bernhard Multhaupt (St. Marien, † 2005) haben ihre letzte Ruhestätte auf dem Friedhof neben den Grabstätten der Dernbacher Schwestern gefunden, die jahrzehntelang als Ordensschwestern im St. Josef-Hospital und im Kindergarten gewirkt haben.
Die Möglichkeiten zur Beisetzung

Heute können auf dem Marienfriedhof nicht nur alle Pfarrmitglieder beerdigt werden, sondern auch alle christlich getauften Menschen, die bei ihrem Tod einer christlichen Kirche angehören. Neben den traditionellen Beerdigungsarten gibt es seit einigen Jahren auch neue Bestattungsmöglichkeiten. Da es heute nicht mehr selbstverständlich ist, dass die Angehörigen in der Nähe wohnen oder bis ins hohe Alter die Grabpflege leisten können, mussten neue Wege gefunden werden. Es entstehen auf dem Marienfriedhof Reihengräber, die zu einem Komplettpreis mit einer Namensplatte versehen werden, einheitlich bepflanzt und 20 Jahre lang vom Friedhofsgärtner gepflegt werden. Die gleiche Möglichkeit gibt es auch für Urnenbestattungen. Damit bietet sich eine echte Alternative zu einer anonymen Bestattung. Immer mehr Menschen nehmen bereits das neue Angebot einer Bestattung auf dem Marienfriedhof in einem Reihengrab zum Komplettpreis in Anspruch.

Grabarten auf dem St. Marien Friedhof
Reihen-Grabstätten
Reihengrab
mögliche Belegung mit einer Person für 20 Jahre
Reihentiefgrab
mögliche Belegung mit zwei Personen übereinander
für 20 Jahre
Reihen-Urnengrab
Belegung mit einer Urne für 20 Jahre
Der Preis eines Reihengrabes enthält eine Namensplatte,
einheitliche Grünbepflanzung und 20 Jahre Pflege.
Wahl-Grabstätten
Wahlgrab – einstellig
mögliche Belegung mit einer Person für 20 Jahre
Wahlgrab – zweistellig
mögliche Belegung mit zwei Personen für 20 Jahre
nebeneinander
Wahltiefgrab
mögliche Belegung mit zwei Personen für 20 Jahre
übereinander
Wahl-Urnengrab
Belegung mit einer Urne für 20 Jahre
mögliche Belegung mit 4 Urnen.
Größe des Urnengrabes 1 x 1 Meter
Die Gebühren für den Erwerb eines Grabes sind bei der Friedhofsverwaltung Tel. 2 14 89 oder beim Friedhofsgärtner Tel. 86 25 56 zu erfragen.
